Rheinische Westerwälder zu Gast in Berlin
Berlin / Neuwied. - Auf Einladung des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel weilte eine Anzahl von Gästen aus dem Kreis Neuwied in der deutschen Hauptstadt Berlin, die es dabei gespickt an politischen Aspekten orientiert zu erleben galt. Bei der Reiseschar handelte es sich nicht zuletzt um zahlreiche ehrenamtlich Tätige in Verbänden, Vereinen und Institutionen aus den Bereichen Gesellschaft, Kirche, Kultur, Sport und anderen, die sich im Rahmen ihres Engagements für Personen und Sachen einsetzen.
Dabei war auf der Hinreise per Bahn schon die Möglichkeit zum Kennenlern-Austausch gegeben. Dass sich der einladende Parlamentarier gerne wieder Zeit zur Begegnung und zum Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern nahm, versteht sich von selbst. Aufschlussreiche Erkenntnisse brachte das Zusammentreffen der rheinischen Westerwälder mit ihrem Abgeordneten im Reichstagsgebäude. Dabei gab Rüddel einen Überblick von seiner speziell auch an Wahlkreisbelangen orientierter Arbeit in Berlin, wobei individuelle Punkte nicht ausgespart blieben.
„Wir kennen Erwin ja bereits eine lange Zeit, aber was wir hier erfahren und erlebt haben, ist nochmal etwas ganz Besonderes“, hieß es anerkennend. Beeindruckend und wichtig waren auch die Erlebnisse und Begegnungen bei der Besichtigung des Plenarsaals mit Vortrag über die Aufgaben sowie die Arbeit des Parlaments im Deutschen Bundestag. Ferner standen ein Besuch im Futurium, dem Haus der Zukünfte, eine an politischen Punkten orientierte Stadtrundfahrt, ein Mittagessen und Informationsgespräch in der Landesvertretung von Rheinland-Pfalz sowie Informationsgespräch und Führung in der ehemaligen Zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi, der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen sowie der Besuch des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors, in Berlin-Kreuzberg, auf dem mehrtägigen Programm.
Gemeinsame Mittag- und Abendessen waren ebenfalls stets beliebte Situationen, um sich mit dem heimischen Abgeordneten zu treffen und auszutauschen. „Ich sehe so auch die Möglichkeit, den engagierten Ehrenamtlern aus meinem Wahlkreis auf diese Weise abermals explizit Anerkennung und Dank auszusprechen“, bekräftigte Erwin Rüddel.