„Gemeinsam für Menschen mit Beeinträchtigung“
Hausen/Wied. – Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel wohnte einem außergewöhnlichem Jubiläum mit Pontifikalamt am 1. Mai 2024 bei und traf sich mit Ordensmitgliedern, medizinischen und pflegerischen Vorständen sowie der Hausener Bürgermeisterin, um die Relevanz der sozialen Teilhabe in der Altenhilfe und den Einsatz für Pflegebedürftige zu diskutieren.
Der erste Mai war in Hausen ein Tag der großen Festivitäten. Nicht nur wurden die 25-jährigen Jubiläen dreier Brüder gefeiert. Die Erneuerung zweier Gelübde und sogar die Ablegung eines Ewigen Gelübdes dreier indischer Mitbrüder wurden in der Mutterhauskirche der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz in Hausen Wied zelebriert.
Zu diesem Festakt erschien Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel, um sich mit Carmen Boden (Bürgermeisterin Hausen/Wied), Christiane Schilling (pädagogischer/pflegerischer Vorstand Krankenhaus St. Marienwörth), Dr. med. Matthias Bussmann M.A. (med. Vorstand Krankenhaus St. Marienwörth), Bruder Michael Ruedin FFSC (Vorsitzender des Vorstands Krankenhaus St. Marienwörth), Bruder Bonifatius Faulhaber (Stellv. Generalsuperior Franziskanerbrüder) über die Bedeutsamkeit von sozialer Unterstützung in der Altenpflege auszutauschen.
Die Signifikanz des Einsatzes für Menschen ohne Stimme in unserem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen System durch die Zusammenarbeit von Trägern und Politik wurde während des Treffens deutlich erkennbar. Ein herzlicher Dank gilt dem Zelebrant Domvikar Tim Sturm und Erwin Rüddel für seine Zeit und das Versprechen, den Fokus auf Menschen ohne Stimme nicht aus den Augen zu verlieren.
Im Bild: „Gemeinsam für Menschen mit Beeinträchtigung“. V.l.n.r: Bruder Michael Ruedin, Fr. Christiane Schilling, Erwin Rüddel MdB, Carmen Boden, Dr. Matthias Bussmann, Bruder Bonifatius Faulhaber