Bahnlärm-Reduzierung bleibt auf der Tagesordnung
Berlin / Region. - „Die in der 18. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages von mir mitgegründete überparteiliche Parlamentsgruppe Bahnlärm wird ihre Arbeit im Interesse der Bahnanwohner, unter anderem am Mittelrhein und im Siegtal, auch in der neuen 20. Wahlperiode fortsetzen. Wir haben zwar bereits viel erreicht, aber das ist noch lange nicht genug, und deshalb bleiben wir dran“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
Dabei weist der Parlamentarier auf bereits erzielte Erfolge, wie Lärmreduzierung durch Flüsterbremsen an Güterwaggons und gegebenenfalls fällig werdende Trassenpreise hin. „Das sind erste positive Schritte, denen zur Lärmsituation auf den Gleisen der Deutschen Bahn weitere folgen müssen“, so der Christdemokrat.
Es ist ein wichtiges Signal an die Bürgerinnen und Bürger, dass ihre Abgeordneten sie bei diesem wichtigen Thema auch künftig nicht allein lassen. Die auch in der 20. Legislaturperiode ihre Arbeit fortsetzende Parlamentsgruppe Bahnlärm versteht sich weiterhin als Anlaufstelle für Bürgerinitiativen sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger.
Die parteiübergreifende Bekämpfung des krankmachenden Bahnlärms ist auch deshalb unverändert aktuell, weil eine weitere Zunahme des Güterverkehrs zu erwarten ist.
„Die Parlamentsgruppe Bahnlärm kann somit auch fortan als Vermittler zwischen den Akteuren fungieren, um die bestehenden Probleme anzugehen und Missstände nachhaltig zu beseitigen. Ein erstes Treffen in dieser Legislaturperiode ist auf Dienstag, den 2. Juni 2022, terminiert“, teilt Erwin Rüddel mit.